Bormioli Pharma präsentiert 'EcoPositive', die neue umweltfreundliche Produktreihe auf der PharmaPack Europe
Bormioli Pharma kündigt die Einführung von EcoPositive an, einer neuen Marke, die alle von dem Unternehmen hergestelltennachhaltigen Verpackungslösungen zusammenfasst, einschließlich recyceltem Glas und Kunststoff, biobasierten, biologisch abbaubaren oder kompostierbaren Kunststofflösungen und Polymerprodukten der nächsten Generation.
Die Präsentation des neuen Sortiments erfolgt während der Messe Pharmapack Europadie am 18. und 19. Mai in Paris stattfinden wird (Stand A62).
Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Suche nach verantwortungsvollen Verpackungslösungen für die pharmazeutische Industrie hat Bormioli Pharma - als bereits in industriellem Maßstab erhältliche Produkte - 3 verschiedene Verpackungsreihen mit geringer Umweltbelastung auf den Markt gebracht, die 3 verschiedenen Nachhaltigkeitsstrategien entsprechen:
- Regenerate: recycelte Glas- und Kunststoffverpackungen aus der sortierten Abfallsammlung
- Renew: Verpackungen aus Biokunststoff, hergestellt aus erneuerbaren Quellen
- Reloop: modernste Glas- und Polymerprodukte aus unendlich wiederverwendbaren Materialien
Diese Ansätze werden von Roberto Valenti, Leiter der Materialentwicklung bei Bormioli Pharma, während des Learning Labs am 19. Mai um 12.50 Uhr im Rahmen der Messe anhand einer datengestützten Methodik eingehend erörtert.
"Wir glauben fest daran, dass Nachhaltigkeit das nächste große Ziel der pharmazeutischen Industrie ist, und wir tun unser Bestes, um pharmazeutische Produkte anzubieten, die zunehmend umweltverträglich sind ", kommentierte Andrea Lodetti, CEO von Bormioli Pharma. "Dieses konkrete Engagement spiegelt die Vision unseres Unternehmens wider: die Gesundheit zu einer positiven Praxis zu machen, d.h. für alle zugänglich zu sein und den Planeten zu schonen."
Bormioli Pharma hat sich bereits verpflichtet, bis zum Jahr 2025 50 Prozent nachhaltige Rohstoffe in der Produktion zu verwenden, ein Ziel, dem sich das Unternehmen Jahr für Jahr nähert - im Jahr 2021 wird dieser Anteil 32 Prozent betragen, gegenüber 16 Prozent im Jahr 2020. Außerdem wird das Unternehmen bis zum ersten Halbjahr 2022 seinen ersten Bericht auf der Grundlage von ESG-Parametern veröffentlichen.